Spaß im und am Wasser. Mit dem richtigen Wassersportzubehör kann ein spaßiger Tag am Meer, See oder heimischen Pool kommen. Beach-Ball-Sets, praktische Luft-Pumpen, Getränkehalter und vieles mehr gehören beim Wassersport dazu. Dabei zählt die Luftpumpe zum gängigsten Wassersport-Zubehör. Mit ihr lassen sich Wasserspielzeug, Boote, Stand Up Paddles und vieles mehr in kürzester Zeit aufblasen.
Das Aufpumpen von Wassersportzubehör kann kräftezehrend sein. Nachdem alles für den Wasserspaß aufgepumpt und bereit ist, ist oft so viel Energie verbraucht, dass man erstmal eine Pause braucht. Nicht so beim Einsatz einer elektrischen Luftpumpe. Hier heißt es: Anschließen. Knopf drücken. Kurz abwarten. Fertig. Das schont nicht nur die eigenen Kräfte, sondern spart auch Zeit. Ob SUP, Gummitier oder Luftmatratze – alles ist in kürzester Zeit aufgepumpt und kann direkt genutzt werden.
Grundsätzlich lassen sich Luftmatratzen mit jeder Art von Luftpumpe aufblasen. Eine spezielle Luftmatratzen-Pumpe wird nicht benötigt. Einzig und allein der Aufsatz der Pumpe muss in den Eingang der Luftmatratze passen. Besonders beliebt ist ein Klassiker unter den Luftpumpen: die Standluftpumpe. Sie wird auf dem Boden abgestellt und im Stehen durch Armbewegungen nach unten und oben bedient. So lassen sich ohne viel Kraftanstrengung in kurzer Zeit Fahrräder, E-Bikes, Matratzen, Sitzbälle und vieles mehr aufpusten. Üblicherweise werden solche Pumpen mit einem reversiblen Ventileinsatz zur Verwendung für alle gängigen Ventilarten geliefert. Die Alternative: eine Fußluftpumpe. Bei diesen Modellen reichen einfache Fußbewegungen auf den entsprechenden Druckbereich aus, um Luft in den gewünschten Gegenstand zu pumpen. Am bequemsten ist allerdings die Nutzung einer elektrischen Gebläsepumpe, die Aufblasen und Luftablassen per Knopfdruck ermöglicht.
Ein Schlauchboot ohne Hilfsmittel aufzublasen, ist nahezu unmöglich. Mit einer klassischen Fuß- oder Standluftpumpe geht das deutlich einfacher. Grundsätzlich besteht die Wahl zwischen einer Elektro-, Fuß- oder Handpumpe. Welche Luftpumpe die richtige ist, hängt davon ab, wie schnell man das Boot aufpumpen und wie viel Kraft man dabei aufbringen möchte. Tipp: Wer sein Schlauchboot schnellstmöglich aufpumpen möchte, sollte eine Luftpumpe mit hohem Pumpvolumen wählen – etwa eine Doppelhubpumpe mit einem Volumen von mindestens vier Litern. Zudem sollte man den Luftdruck beachten. Wer nach der Nutzung seines Schlauchboots die Luft schnell wieder abpumpen möchte, sollte eine Luftpumpe für Schlauchboote wählen, mit der ein Luftablassen möglich ist.