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Oberste Priorität bei Babykleidung hat immer die Bequemlichkeit. Weiche, flexible Materialien, die jede Bewegung mitmachen, wenige Nähte, die drücken können: Das sollte gute Babykleidung auszeichnen – und natürlich sollte sie sich möglichst leicht an- und ausziehen lassen. Sie sollte außerdem zum Wetter passen. Und dann darf sie natürlich auch noch etwas fürs Auge bieten, damit dein süßes Babys noch mehr strahlt.
Damit sich dein Schatz in seiner Kleidung wohlfühlt, solltest du auf folgende Dinge achten:
Es gibt auch Ausschlusskriterien bei Babykleidung. Bestimmte Merkmale sollte sie nicht aufweisen:
Wenn du hochwertige und belastbare Babykleidung kaufen möchtest, dann ist Baumwolle das richtige Material. Dieser pflegeleichte Stoff ist weich und angenehm zu tragen und kann in der Maschine problemlos bei bis zu 60 °C gewaschen werden. Letzteres ist spätestens dann eine echte Erleichterung, wenn das Baby erste Beikost zu sich nehmen darf. Gut für Babykleidung geeignet ist auch Wolle, denn sie wirkt temperaturausgleichend: Sie wärmt also im Winter und kühlt im Sommer. Allerdings ist das Naturmaterial nichts für Kandidaten mit empfindlicher Haut. Leichte Wolle-Seide-Mischungen vertragen aber die meisten Babys – viele sogar direkt auf der Haut. Wenn du einen kleinen Schmutzfinken zuhause hast, solltest du aber darauf achten, dass er nicht zu viel auf die Kleidung kleckert, denn Wolle darf nur bei geringen Temperaturen im Wollprogramm gewaschen werden.
Bei synthetischen Materialien achte unbedingt auf geprüfte Schadstofffreiheit. Siegel wie der Oeko-Tex® Standard 100 geben dir in Sachen Schadstofffreiheit Sicherheit.
Bei Lidl findest du Baby- und Kinderbekleidung von Lupilu. Die Kleidung ist schadstofffrei und nach GOTS und OEKO-TEX® zertifiziert.
Oberste Priorität bei Babykleidung hat immer die Bequemlichkeit. Weiche, flexible Materialien, die jede Bewegung mitmachen, wenige Nähte, die drücken können: Das sollte gute Babykleidung auszeichnen – und natürlich sollte sie sich möglichst leicht an- und ausziehen lassen. Sie sollte außerdem zum Wetter passen. Und dann darf sie natürlich auch noch etwas fürs Auge bieten, damit dein süßes Babys noch mehr strahlt.
Du kannst deinen kleinen Schatz also einfach ausmessen, um die passende Größe zu ermitteln. Und wenn du das Gefühl hast, dass eine Größe inzwischen zu klein ist, steige auf die nächste um. Wenn du gerne frischgebackenen Eltern Babykleidung schenken möchtest, frage sie am besten nach der aktuellen Größe. Denn es gibt zwar ungefähre Richtwerte, ab wann einem Baby eine bestimmte Größe passt, doch in der Realität sieht das oft ganz anders aus.
Wenn dein Liebling beim Ausmessen zwischen zwei Größen oder am oberen Rand der Skala einer Größe liegt, wähle immer die nächst höhere Kleidergröße. In wenigen Wochen wird er hineingewachsen sein.
Über den Kopf verlieren Babys am meisten Wärme. Daher ist es wichtig, dass sie draußen und in kühleren Räumen immer ein Mützchen in der passenden Größe tragen. Die Mützengrößen richten sich nach dem Kopfumfang. Hat dein Baby also einen Kopfumfang von 45 cm, so ist die Mützengröße ebenso 45. Neugeborene haben durchschnittlich einen Kopfumfang von etwa 34 cm, mit 2 Jahren liegt der Umfang schon bei etwa 51 cm.
Die Schuhgröße deines Babys berechnest du, indem du die Länge des Fußes ausmisst, auf den Wert ca. 1,5 cm aufschlägst und die Summe dann mit 1,5 multiplizierst. Aber Achtung: Die Schuhgrößen verschiedener Hersteller können sehr unterschiedlich ausfallen.
Baby-Schuhgrößen starten bei 16, mit 24 Monaten haben die meisten Babys eine Größe von 23. Feste Schuhe sind erst sinnvoll, wenn dein Baby bereits selbstständig laufen kann. Vorher gibt es rundum weiche Krabbelschuhe, die den Fuß nicht einengen und deinen Liebling den Boden gut spüren lassen – das ist wichtig für die Schulung seines Gleichgewichtssinns.
Bei den ersten festen Schuhen solltest du ganz besonders auf die richtige Größe achten: Der Fuß braucht einerseits genügend Platz und sollte nicht anstoßen, andererseits darf der Schuh aber auch nicht zu locker sitzen, damit er optimalen Halt gewährleistet. Achte darauf, dass die Sohle flexibel ist und die Bewegung des Fußes mitmacht.
Bodies, bequeme Hosen, Shirts und Socken: All das darf im Kleiderschrank nicht fehlen. Neben dieser Grundausstattung benötigst du für deinen Kleinen je nach Jahreszeit Jacken und warme Pullover, aber auch Accessoires wie Handschuhe und vor allem Mützchen, die sowohl vor Sonne als auch vor Kälte schützen.