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Werkbänke & Arbeitsböcke

8 Produkte

Sie ist genauso wichtig wie das Werkzeug und sogar noch wichtiger als dein Heimwerker-Talent: Die Werkbank ist der zentrale Arbeitsplatz in jeder DIY-Werkstatt und trägt mit hoher Tragfähigkeit und großer Arbeitsplatte wesentlich zum Erfolg deines Projekts bei. Beine, Tischplatte, Schraubstock, ein paar Schubkästen? Von wegen! Die perfekte Werkbank für Handwerker bietet noch einiges mehr!

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    Werkbank – Die richtige Kommandozentrale für deine Werkstatt

    Inhaltsverzeichnis

    1. Warum ist eine Werkbank wichtig?

    2. Werkbank oder Arbeitstisch – ein Vergleich

    3. Worauf achte ich beim Kauf einer Werkbank?

    4. Arbeiten mit der Werkbank – Tipps für die Werkstatteinrichtung

    Warum ist eine Werkbank wichtig?

    Möbel bauen auf dem Esstisch? Bauteile und Holz lackieren auf der Küchenanrichte? Das klingt nicht nur absurd, das ist es auch. Für viele DIY-Projekte und Arbeiten in Haushalt und Werkstatt brauchst du eine besonders stabile, dezidierte Arbeitsunterlage. Außerdem brauchst du Stauraum für deine Werkzeuge, für Zubehör, Farben und Werkstücke. Darum versteht sich eine Werkbank praktisch von selbst.

    Werkbänke bestehen aus besonders robusten Metall-Gestellen, ebenso robusten Werkbankplatten und häufig aus Aufbewahrungselementen wie Schubladen oder Lochwänden. Das Material hat nichts gegen Späne oder Farbkleckse, kommt auch mit ein bisschen Funkenflug klar und ist deine Kommandozentrale für alles, was du als Heimwerker bauen, reparieren oder optimieren willst.

    Grundsätzlich werden Werkbänke von Arbeitstischen bzw. Werktischen unterschieden. Werkbänke bestehen als Kastenwerkbank aus einer Arbeitsplatten-Aufbewahrungs-Kombination, während du Arbeitstische flexibel mit zusätzlichen Rollcontainern oder Werkzeugwagen für mehr Platz in Schubladen ergänzt. Tische sind mitunter klappbar und auf Rollen, aber auch als besonders stabile Hobelbank mit ordentlich Gewicht erhältlich.

    WerkbankArbeitstisch
    Belastbarkeit+++++
    Langlebigkeit++++++
    Flexibilität+++++
    Arbeitskonform+++++
    Stauraum++++
    Arbeitsfläche+++++
    Kosten+++++

    Worauf achte ich beim Kauf einer Werkbank?

    Eine Werkbank ist ein Arbeitstisch mit Sonderaufgaben. Anders als ein Schreibtisch oder Esstisch muss sie wesentlich mehr aushalten und spezielle Anforderungen erfüllen:

    • Belastbarkeit: Während Tragfähigkeiten bis 100 Kilogramm für andere Tische vollkommen ausreichen, wird es bei Werkbänken oder Arbeitstischen erst über 100 Kilogramm wirklich interessant. Hier solltest du keine Kompromisse eingehen. Selbst, wenn du nur mit leichtem Holz arbeitest, musst du das Gewicht von Werkzeugen und Arbeitsmaterialien stets dazurechnen. Für Papier- oder Stoffbastler sind klappbare Werkbänke mit maximal 100 kg Belastung dennoch ausreichend.
    • Arbeitsfläche: Eine Werkbank bietet dir zwar stets viel, aber meist weniger Arbeitsfläche als ein großer Arbeitstisch. Dafür hast du bei der Werkbank mehr Stauraum nach oben und unten. Eine All-in-one-Werkbank ist deswegen ideal für besonders kleine Werkstätten oder eine kleine Werkecke in Garage oder Keller.
    • Material: Massives Holz trifft auf massives Metall – ohne Wenn und Aber. Die Holzarbeitsfläche bietet eine dämpfende, kontrastreiche Arbeitsunterlage mit hoher Festigkeit, die Metallgestelle bieten ein Plus an Langlebigkeit und Aufbewahrungsmöglichkeiten.
    • Arbeitshöhe: Viele Arbeitstische lassen sich in der Arbeitshöhe verstellen. Viele Werkbänke aufgrund ihres Aufbaus nicht. Bist du also besonders groß oder besonders klein, sind Arbeitstische die bessere Wahl.


    Arbeiten mit der Werkbank – Tipps für die Werkstatteinrichtung

    Die optimale Werkstatteinrichtung sorgt dafür, dass du mit einem Handgriff alles Zubehör und jedes Werkzeug findest, immer siehst, was du tust und dir sicher sein kannst, in Sicherheit zu sein. Dafür achtest du auf folgende Details:

    • Sorge für eine ideale Werkstattausleuchtung. Neben einer Grundausleuchtung für den gesamten Raum benötigst du besonders helle, neutralweiße Arbeitsleuchten direkt an der Werkbank. Diese sollten sich in ihrem Abstrahlwinkel verstellen lassen.
    • Werkbänke und Arbeitstische müssen absolut gerade und absolut sicher stehen. Sonst werden zum Beispiel Schnitte immer krumm und schief – egal, wie präzise dein Werkzeug ist.
    • Werkbänke mit Aufbau solltest du stets mit Winkeln an der Wand und/oder am Boden befestigen. So kann nichts kippen. Arbeitstische und Arbeitsböcke sollten über Bodenausgleichsschrauben oder Ähnliches verfügen.
    • Trage stets Arbeitsschutz – in Form von Schutzbrillen, Handschuhen und spezieller Arbeitskleidung. Diese muss schnitt- und funkensicher sowie resistent gegen viele Flüssigkeiten sein. In verstärkten Arbeitsschuhen kann dir nichts auf den Fuß fallen – oder zumindest lassen sich Verletzungen verhindern.
    • Weise jedem Werkzeug oder Zubehör einen festen Platz zu. Wenn du für kurze Wege und „blinde“ Handgriffe sorgst, kannst du dich auf das Wesentliche konzentrieren – den Erfolg deines Projekts.
    • So viel wie nötig, so wenig wie möglich: Je mehr Bewegungsfreiheit du in deiner Werkstatt lässt, desto besser kannst du zum Beispiel große Möbelstücke im richtigen Winkel bearbeiten oder an einem großen Werkstück schrauben.
    • Kaufe am besten Werkzeuge und Ausstattungsprodukte, die du mehrfach einsetzen kannst. Akku-Werkzeuge mit Akkusystem benötigen zum Beispiel nur ein zentrales Ladegerät. Ein Wechselakku sorgt dafür, dass du jedes Gerät benutzen kannst, ohne für jedes Werkzeug einen Akku bereithalten zu müssen.