Inhaltsverzeichnis
1. Warum ist eine Werkbank wichtig?
2. Werkbank oder Arbeitstisch – ein Vergleich
3. Worauf achte ich beim Kauf einer Werkbank?
4. Arbeiten mit der Werkbank – Tipps für die Werkstatteinrichtung
Möbel bauen auf dem Esstisch? Bauteile und Holz lackieren auf der Küchenanrichte? Das klingt nicht nur absurd, das ist es auch. Für viele DIY-Projekte und Arbeiten in Haushalt und Werkstatt brauchst du eine besonders stabile, dezidierte Arbeitsunterlage. Außerdem brauchst du Stauraum für deine Werkzeuge, für Zubehör, Farben und Werkstücke. Darum versteht sich eine Werkbank praktisch von selbst.
Werkbänke bestehen aus besonders robusten Metall-Gestellen, ebenso robusten Werkbankplatten und häufig aus Aufbewahrungselementen wie Schubladen oder Lochwänden. Das Material hat nichts gegen Späne oder Farbkleckse, kommt auch mit ein bisschen Funkenflug klar und ist deine Kommandozentrale für alles, was du als Heimwerker bauen, reparieren oder optimieren willst.
Grundsätzlich werden Werkbänke von Arbeitstischen bzw. Werktischen unterschieden. Werkbänke bestehen als Kastenwerkbank aus einer Arbeitsplatten-Aufbewahrungs-Kombination, während du Arbeitstische flexibel mit zusätzlichen Rollcontainern oder Werkzeugwagen für mehr Platz in Schubladen ergänzt. Tische sind mitunter klappbar und auf Rollen, aber auch als besonders stabile Hobelbank mit ordentlich Gewicht erhältlich.
Werkbank | Arbeitstisch | |
---|---|---|
Belastbarkeit | +++ | ++ |
Langlebigkeit | +++ | +++ |
Flexibilität | ++ | +++ |
Arbeitskonform | +++ | ++ |
Stauraum | +++ | + |
Arbeitsfläche | ++ | +++ |
Kosten | ++ | +++ |
Eine Werkbank ist ein Arbeitstisch mit Sonderaufgaben. Anders als ein Schreibtisch oder Esstisch muss sie wesentlich mehr aushalten und spezielle Anforderungen erfüllen:
Die optimale Werkstatteinrichtung sorgt dafür, dass du mit einem Handgriff alles Zubehör und jedes Werkzeug findest, immer siehst, was du tust und dir sicher sein kannst, in Sicherheit zu sein. Dafür achtest du auf folgende Details: