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Schneefräsen

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    Es hat geschneit – Deine neue Schneefräse übernimmt die Arbeit für Dich

    Das Schönste am Winter bringt auch eine Herausforderung mit sich: Schnee. Während die meisten die herrlich weiße Pracht in Garten und Landschaft genießen, will die Straße aber schnellstmöglich geräumt sein. Zumindest dort, wo sie Zufahrten und Gehwege bedeckt und hinderlich ist. Du musst Dich um den Winterdienst am Haus kümmern? Und Du wünschst Dir, das Schneeräumen ginge einfacher von der Hand als mit dem schweißtreibenden Schneeräumer? Dann stell den Schneeschieber in die Ecke und schau Dir die verschiedenen Fräsen hier im LIDL Online-Shop an. Eine Schneefräse erledigt die Arbeit in kurzer Zeit, auf großen oder kleinen Flächen und fast von allein. Solche Geräte führt LIDL in verschiedenen Größen, Leistungsklassen, Antriebsformen und Modellen. Auch für Deinen Einsatz.

    Schneeräumen mit Rückenschmerzen war gestern – das erledigt jetzt Deine Schneefräse

    Eine Fräse für Schnee ist ein Gerät, das im Gegensatz zu einer Kehrmaschine oder einem Laubbläser selbst verdichteten Schnee entfernt. Eine am Boden quer verlaufende Metallschnecke mit Zähnen frisst sich dabei drehend durch höhere Schneedecken. Ob pulvrig oder festgetreten, die eingehauste Fräse befördert zerkleinerten Schnee in ihren Auswurfkamin und schleudert ihn beiseite. Solch eine Förderschnecke auf Reifen samt schwenkbarem Auswurfkanal lenkst Du bequem über zwei Handgriffe. Kein gebücktes Schieben, kein Werfen mit tückischer Rückendrehung mehr. Diese Helfer gibt es in vielen verschiedenen Varianten. Wir unterstützen Dich dabei, die richtige Schneefräse zu finden! Zuerst solltest Du Dir vor Augen führen, welche Ansprüche Deine neue Schneefräsmaschine erfüllen soll.

    Was muss Deine Schneefräse können?

    1. Rechnest Du mit mehreren ergiebigen Schneefällen am Tag?
    2. Bleibt es erfahrungsgemäß bei 10 bis 15 Zentimetern Neuschnee?
    3. Wie groß ist die Räumfläche, wie breit die Gehwege, die Du vom Schnee befreien musst?
    4. Ist die Fläche eben, glatt (asphaltiert, betoniert) und ohne Gefälle oder eher das Gegenteil?
    5. Muss das Gerät den Schnee auch weit werfen können?

    Von manuellen und motorisierten Antrieben

    Günstigste Einsteigermodelle sind rein mechanische Hand-Schneefräsen. Hier bist Du es, der Schnecke samt Rädern schiebend antreibt. Solche handlich leichten Geräte können für kleine unkomplizierte Räumaufgaben völlig ausreichen.

    Komfortabler ist eine elektrische Schneefräse am Kabel. Auch sie sind preiswert und punkten mit geringem Gewicht. Sie arbeiten sehr leise, beleuchten den Arbeitsbereich und eignen sich für kleine bis mittlere Flächen und Schneehöhen. Beim rückenfreundlicheren Modell treibt der Motor auch die Räder an: Das spart Schubkraft und überwindet kleinere Höhenunterschiede. Mittlerweile werden kabellose Schneefräsgeräte mit Lithium-Ionen-Akkus immer interessanter. Die Akkus für etwa eine Stunde Räumarbeit kosten etwas mehr und müssen im Warmen gelagert werden. Elektro-Schneefräsen sind gute, bisweilen aber kälteempfindliche Helfer für geringe bis mäßige Anforderungen, nur bei schwerem Nass-Schnee bringen sie nicht die gewünschte Leistung.

    Benzin-Schneefräsen sind aufgrund ihrer Leistungen ideal, wenn Du auf Parkplatz, Zufahrt und Bürgersteig arbeiten willst. Ihre Kraft und Robustheit überzeugt bei anspruchsvolleren Aufgaben: Große Schneemengen, große Flächen, Steigungen, raue Untergründe sind ein Kinderspiel. Hoher Schnee, Pappschnee, breite Wege? Bei richtiger Dimensionierung (Räumhöhe, Räumbreite), zwei-Stufen-Prinzip und genügend PS ist das keine Herausforderung. Schwere benzinbetriebene Schneefräsen brauchen Benzin, eine regelmäßige Wartung und etwas mehr Kraft in der Handhabung. Auch das Starten per Zugseil erfordert etwas Übung. Der Lärm und die Abgase sind der Nachteil dieser Maschinen, denn sie belasten die Umwelt. Abhilfe schaffen Elektrostarter oder Anlasser per Batterie. Sie kommen auf Wunsch mit Extras wie mehreren Gängen, Raupenantrieb, Griffheizung, über 10 Metern Wurfweite und vielem mehr.

    Was hat es mit einstufig und zweistufig auf sich?

    Eine einstufige Maschine überträgt den Motorantrieb allein auf die Frässchnecke. Diese trägt eine starke Gummilippe und muss den Schnee direkt über den Auswurfschacht herausschleudern. Solche Schneefräsgeräte räumen auch größere Mengen Pulverschnee auf glatten Flächen rückstandslos, wie eine Kehrmaschine. Dafür kommen sie mit Nass-Schnee schlecht zurecht. Zweistufige Schneefräsen besitzen statt Gummilippe eine zusätzlich angetriebene Turbine am Kamin. Damit schaffen sie noch größere, selbst schwere Pappschnee-Mengen und werfen sehr weit. Sie hinterlassen jedoch eine dünne Restlage Schnee am Boden, der sogar Schotter sein darf.

    Im LIDL Online-Shop findest Du auch die passende Winterkleidung und Arbeitsschuhe, die Dich schützen.