Ob für zuhause oder im Studio: Ohne eine gute Fitnessmatte ist kaum ein Sportfan unterwegs. Und das aus gutem Grund. Die Matte schützt nicht nur vor schmutzigen, kalten oder unebenen Böden, sondern kann auch das Training positiv beeinflussen. Yoga-Fans und -Neulinge setzen außerdem auf ein weiteres Accessoire: Mit Yoga-Blöcken können sie sich Schritt für Schritt auch an schwierige Übungen herantasten.
Mit einer guten Sportmatte wird jeder Ort zum Fitnessstudio. Die Matte sollte dabei mindestens folgende Kriterien erfüllen:
Einer der Hauptunterschiede zwischen den verschiedenen Fitnessmatten ist ihre Dicke. Wie dick und damit auch meistens wie weich und nachgiebig eine Sportmatte sein sollte, hängt von der gewählten Sportart ab.
Besonders weiche Sportmatten eignen sich vor allem für Übungen, bei denen Gelenke und Co. stark belastet werden. Sie federn Sprünge besser ab und schonen somit den Körper. Für Fitnessübungen mit hoher Belastung wie beispielsweise Hocksprünge oder Ähnliches sind die Matten ideal. Die Dicke beträgt dabei meistens 2 cm und mehr.
Eher dünne Fitnessmatten bieten sich für Sportarten und Übungen an, bei denen es um Balance und Standfestigkeit geht – wie beispielsweise beim Yoga. Die dünnen Trainingsmatten geben besseren Halt und machen es daher einfacher, das Gleichgewicht zu halten. Eine Dicke von maximal 1,5 cm ist hier als Richtlinie empfehlenswert.
Wer neu mit Yoga oder Pilates beginnt oder nach einer Pause wieder ins Training einsteigt, ist vielleicht noch nicht so beweglich wie gewünscht. Hier kommen die Yoga-Blöcke ins Spiel. Die praktischen Helfer bestehen meistens aus Holz und dienen als eine Art Verlängerung des eigenen Körpers. Wer im Stehen seine Zehen nicht berühren kann, schafft es vielleicht bis zum Yoga-Klotz. So kann sich nach und nach an die beste Form herangetastet werden, ohne dass es zu Frust durch Misserfolg oder zu Verletzungen durch Übermotivation kommt.