Die Früchte der Asiatischen Birne, auch als Nashi bekannt, sind saftig wie Pfirsiche und knackig wie Äpfel; sie schmecken wie milde, knackige Tafelbirnen. Mittlerweile sind sie die Alternative zur heimischen Birne. Die Bäume sind kleinwüchsiger und äußerst pflegeleicht. Heimische Birnen werden jedes Jahr vom Gitterrost und anderen Krankheiten befallen, Pflanzenschutz ist dann gefordert. Diesem gehen Sie mit einem Nashi-Baum aus dem Wege, und Sie gönnen Sie sich gleichzeitig etwas Besonderes. Der Nashibaum ist weitaus widerstandsfähiger gegen Krankheiten und Ungeziefer. Er ist absolut winterhart und kann sogar in großen Töpfen auf der Terrasse gehalten werden. Nashi-Birnen erfreuen im Frühjahr mit einer üppigen Pracht von weißen Blüten und tragen nach zwei Jahren bereits eine stattliche Zahl von Früchten. Die Früchte mit ihrem saftig-knackigem Fruchtfleisch schmecken sehr erfrischend. Durch die etwas festere goldgelbe Schale lassen sie sich besser lagern als europäische Birnen. Nashi-Birnen reifen Mitte September. Sie sollten bei Nashi-Bäumen jährlich alle steilen Triebe und zu dicht stehende, Frucht tragende Äste entfernen.
Unterlage Kirchensaller Mostbirne
winterhart, mehrjährig; wird duch alle gängigen Birnensorten befruchtet.
Erntezeit: August - September
Schlank wachsend, für kleine Gärten, in Kübel für Balkon und Terrasse geeignet.
ca. 80 cm hoch, fester Wurzelballen, zeitweise zurückgeschnitten
2 - 4 Meter, je nach Standort und Rückschnitt