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Woks

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    Woks - Schnell und lecker kochen


    Der Wok erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Auch in der heimischen Küche bringt er asiatische Gerichte auf den Speiseplan, die traditionell lecker, gesund und besonders fettarm sind. Der Wok erlaubt eine schnelle und unkomplizierte Zubereitung von Speisen und bringt sogar Zutaten mit verschiedenen Garzeiten in einem einzigen Kochgeschirr zusammen.


    1. Was ist ein Wok?

    2. Welche Arten von Woks gibt es?

    a. Material

    b. Form

    3. Was ist der Unterschied zwischen Wok und Pfanne?

    4. Infobox: Herkunft und Anwendung von Woks


    Was ist ein Wok?

    Ein Wok ist die traditionelle asiatische Pfanne ohne Deckel, die sich besonders für schnelle Küche großer Beliebtheit erfreut. Der Pfannenrand geht kantenlos in den Boden über, was eine gleichmäßige Hitzeverteilung erlaubt, das Schwenken erleichtert und das Platzieren von Zutaten am Rand ermöglicht. So brennen Zutaten mit kürzeren Garzeiten nicht an, aber bleiben warm. Fleisch du Gemüse können dadurch gleichzeitig zubereitet werden. Der Wok ist darauf ausgerichtet, die Zutaten beim Anbraten mit Pfannenrühren und Schwenken ständig in Bewegung zu halten, wodurch sehr hohe Gartemperaturen möglich sind. So ist das Essen besonders schnell fertig. Kaum ein asiatisches Gericht verbringt mehr als sieben Minuten im Wok.


    Welche Arten von Woks gibt es?

    Woks unterscheiden sich in Material und Form voneinander. Ursprünglich gab es keine Varianten des Wok. Er hatte die Form einer Kugelkappe und bestand aus Gusseisen. Um ihn auch für die Zubereitung im Hausgebrauch nutzbar zu machen, gab es ihn schon bald in leichteren und pflegeleichteren Materialien und in einer Form, die zu Herdarten mit flacher Stellfläche passt.

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    Material

    Woks gibt es in verschiedenen Materialien. Meist bestehen sie aus Stahl oder Gusseisen. Für die europäische Küche gibt es auch Aluminiumwoks.


    • Edelstahl-Wok

    Der Edelstahl-Wok ist meist beschichtet und meist im Hausgebrauch zu finden. Der Wok aus Edelstahl ist pflegeleicht, unempfindlich und langlebig. Die Wärmeverteilung ist gut und die Beschichtung verhindert ein Anbrennen. Allerdings ist durch die glatte Oberfläche die traditionelle Randplatzierung kaum möglich. Außerdem ist die Temperatur des Randes für diese Methode nicht heiß genug. Das Material ist für Induktionsherde geeignet, wenn es magnetisch ist.

    • Gusseisen-Wok

    Gusseisen ist das traditionelle Material für einen Wok. In professionellen asiatischen Küchen kommen ausschließlich Gusseisen-Woks zum Einsatz. Das Material verteilt die Hitze ideal, ist langlebig, unempfindlich und speichert die Wärme lange. Die Oberfläche ist angeraut, sodass das Essen gut am Rand platziert werden kann. Gusseisen ist für Induktion geeignet.

    • Aluminium-Wok

    Für den europäischen Hausgebrauch haben sich auch Woks aus Aluminium oder Aluguss verbreitet. Eine Wokpfanne aus Aluminium besitzt meist eine Beschichtung. Das Material verträgt keine große Hitze, weshalb diese Woks in Asien nicht zum Einsatz kommen. In Europa jedoch erfreuen sie sich großer Beliebtheit, da sie günstig sind und dennoch das Wok-Kochen uneingeschränkt erlauben.




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    Form

    Traditionell besitzt der asiatische Wok keinen flachen Boden. Europäische Ansprüche haben dies jedoch geändert.


    • Kugelkappe

    Der Wok in Form einer Kugelkappe ist der traditionelle Wok. Er erlaubt schnelles und leichtes Schwenken und verteilt die Hitze gleichmäßig. Wer das Wok-Kochen richtig erleben und zelebrieren will, entscheidet sich für diese Variante. Kochen mit diesem Wok braucht jedoch eine Gasflamme mit Kochgestell oder ein offenes Feuer vom Grill mit Haltevorrichtung für den runden Wok.

    • Wokpfannen mit flachem Boden

    Die Wokpfanne ist die europäische Variante des Wok. Sie vereint die Vorteile einer Pfanne mit denen des Wok. Die Pfanne hat einen flachen Boden und kann problemlos auf dem Herd abgestellt werden. Das übernimmt die Wokpfanne. Vom Wok nimmt sie den hohen gerundeten Rand mit, der das Schwenken und Ablegen erlaubt. Wokpfannen können aufgrund des flachen Bodens mit Induktion funktionieren.


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    Was ist der Unterschied zwischen Wok und Pfanne?

    Der Unterschied zwischen einem Wok und der Pfanne oder dem Bräter ist vor allem der Boden, aber auch der Rand. Der Boden eines Wok ist kugelförmig, es gibt also keine Stellfläche. Das erlaubt eine gute Hitzeverteilung und sorgt gleichzeitig dafür, dass die Randplatzierung sinnvoll ist und gelingt. Der Boden einer Pfanne hingegen ist flach. Der Boden erfährt eine gleichmäßige Hitzeverteilung, während der Rand, der oft mit einer Kante in den Boden übergeht, deutlich kühler bleibt. Der Rand eines Wok ist höher als der einer Pfanne und kantenlos, damit beim Schwenken das Essen im Topf bleibt und die Hitze auch den Rand erreicht. Woks haben keinen Deckel, während einige Pfannenarten, wie beispielsweise Schmorpfannen einen Glasdeckel besitzen.

    Herkunft und Anwendung von Woks

    Woks stammen aus Asien. In der japanischen und chinesischen Küche ist dieses Kochgeschirr nicht wegzudenken. Auch in einer Thai-Küche darf er auf keinen Fall fehlen. Der Wok wird unweigerlich mit asiatischem Essen in Verbindung gebracht, denn das gelingt darin besonders gut. Wok-Kochen ist die asiatische Variante vom Eintopfkochen. Alles wird in einer einzigen Pfanne zubereitet. Das Schwenken und Mischen ist durch den hohen Rand besonders leicht. Zutaten mit kürzeren Garzeiten können an den Rand gelegt werden. Dort brennen sie nicht an und kommen nicht mit Bratensaft in Berührung, bleiben jedoch warm. So wird das ganze Gericht bei gleicher Temperatur serviert.