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Stromerzeuger

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Stromerzeuger sorgen für Unabhängigkeit. Beim Camping, auf der Baustelle oder in der Gartenlaube bist du mit ihnen bestens aufgestellt: Der Strom für Wasserkocher, Laptop und Bohrmaschine kommt vom eigenen Stromaggregat. Die dezentrale Stromerzeugung hat viele Vorteile. Es gibt verschiedene Arten, die sich stationär oder mobil einsetzen lassen. Mit diesen Kaufkriterien triffst du die richtige Wahl.

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    Stromerzeuger – Strom ohne Netz, wo du ihn brauchst

    Stromaggregate stellen Energie dort zur Verfügung, wo du sie brauchst. Sie bieten dir Unabhängigkeit vom Netz. Es gibt Stromersatzanlagen in unterschiedlichen Formen und Größen. Sie reichen vom kompakten Gerät für Camping und Garten über kräftige Partner für Bau und Montage bis zu großen Notstromaggregaten als Netzersatzanlagen, die sich automatisch einschalten, wenn der Strom ausfällt.

    Dabei wird durch ein Antriebsaggregat, wie einen Diesel- oder Benzinmotor, mechanische Energie erzeugt, die ein Generator in elektrische Energie umwandelt. Die Leistung des Antriebsaggregats bestimmt die Leistung des Generators. Die Spannung kann schwanken. Sollen auch sensible Geräte wie Laptop und PC sicher betrieben werden, ist ein Inverter (ein Wechselrichter) notwendig, der die Sinus-Ausgangsspannung ausgleicht. Der Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt. So bekommst du zuverlässig hochwertigen Strom wie aus der Steckdose.

    Stromversorgung mit verschiedenen Geräten

    Verfügbar sind verschiedene Arten von mobilen Stromerzeugern. Sie unterscheiden sich in Antriebsart und Leistung. Bei der Auswahl spielt neben dem Antriebsstoff die geplante Verwendung eine Rolle.

    Konverter zählen zu den Klassikern. Sie kommen zum Einsatz, wenn kein Stromanschluss vorhanden ist. Es gibt sie mit Benzin- und Dieselantrieb. Benzinbetriebene Generatoren sind am häufigsten. Sie sind etwas leiser als mit Diesel betriebene Generatoren und laufen etwas ruhiger. Mit Diesel betriebene Stromgeneratoren sind robust und bringen ein Maximum an Leistung. Konverter auf der Basis von Diesel oder Benzin haben den Nachteil, dass sie sehr laut sind. Außerdem kommt es zu Spannungsschwankungen. Für PCs sind normale Stromerzeuger nicht geeignet.

    Inverter sind kompakte Stromerzeuger, die deutlich leiser als Konverter laufen. Der Wechselrichter sorgt für Qualitätsstrom, mit dem sich auch sensible technische Geräte betreiben lassen. Es gibt Modelle, bei denen sich die Motordrehzahl regulieren und die Abgabeleistung anpassen lässt. Auch Inverter werden in der Regel mit handelsüblichen Kraftstoffen betrieben. Solargeneratoren gewinnen über Paneele Energie. Die Leistung dieser Generatoren hängt von der Größe der Solarzellen und der Intensität des Sonnenlichts ab. Kleine Geräte mit geringer Wattzahl reichen für Beleuchtung und das Aufladen des Mobiltelefons. Für größere Haushaltsgeräte wird eine höhere Leistung benötigt. Solargeneratoren verfügen ähnlich einer Batterie über Speicherkapazitäten und sind perfekt für Zelt und Wohnmobil.

    Diesel, Benzin oder Sonne? Antriebsarten von Stromerzeugern

    Diesel und Benzin stehen immer wieder auf dem Prüfstand. Sie gehören traditionell zu den leistungsstarken Energielieferanten. Verbrennermotoren bringen verlässlich eine hohe Leistung. Allerdings belasten sie die Umwelt auch mit Emissionen. Hinzu kommen steigende Preise für die Antriebsstoffe.

    Sonnenenergie ist eine Alternative. Mit fortschreitender Entwicklung der Solartechnik steigt das Leistungsvermögen von Aggregaten und Inselsolaranlagen. Entwickeln die Hersteller bessere Speichermöglichkeiten, lässt sich Sonnenenergie vermehrt nutzen, zumal sie als Antriebsenergie sehr viel günstiger als Benzin oder Diesel ist. Belästigende Gerüche fallen nicht an. Die Technologie ist deutlich geräuschärmer.

    Brauchst du auf der Baustelle oder bei der Garten- und Landschaftspflege richtig viel Power, stehen immer noch Benzin- und Diesel-Generatoren an erster Stelle. Mit einem Inverter Stromerzeuger erhältst du über einen langen Zeitraum Qualitätsstrom für Bohrhammer und Häcksler. Bis zu 21 Stunden kommst du mit einer Tankfüllung aus.

    Einsatzgebiete von Stromaggregaten

    Ein Stromgenerator kann an verschiedenen Orten eingesetzt werden. Kommt es zu einem Stromausfall, hilft ein Notstromaggregat dabei, Kühlschrank, Tiefkühltruhe und Co. zu versorgen. Ist in der Laube kein Stromnetz vorhanden, bringt ein tragbarer Benzin-Stromerzeuger Rasenmäher und Kochplatte zum Laufen. Auf Baustellen und im Forst sorgen die Motoren von Diesel-Stromerzeugern für ausreichend Strom.

    Stationäre Notstromaggregate bewähren sich bei der Versorgung von Einfamilienhäusern. Sie können den Bedarf der Grundfunktionen abdecken. Dazu sollte das Gerät regelmäßig gewartet und für entsprechenden Treibstoff gesorgt werden.

    Mobile Aggregate werden schon lange in Mobilheimen und beim Zelten genutzt. Als Inverter bieten sie Energie in hoher Qualität. Sie sind in der Regel leichter als die Stromgeneratoren, die beim Bau und in der Garten- und Landschaftspflege zum Einsatz kommen. Eine smarte Regeltechnik, die Stromabnahme und -ausgabe koordiniert, ermöglicht eine lange Laufzeit und eine effiziente Nutzung.

    Das ist beim Kauf von Stromerzeugern wichtig

    Eine erste Orientierung beim Kauf eines Stromerzeugers bietet die geplante Nutzung: Soll er stationär am Haus als Notstromaggregat eingesetzt werden oder willst du ihn mobil beim Camping oder auf der Baustelle nutzen? Auf diese 10 Kriterien solltest du beim Stromerzeuger-Kauf achten:

    1. Bei Motortyp, Treibstoff und Tankvolumen reicht das Angebot von Zweitaktmotoren für Geräte mit etwa 3 l Tank und 1000 Watt Ausgangsleistung bei 4 Stunden Laufzeit bis zu leistungsstarken Viertaktmotoren ab 4 l mit 7 PS Benzinmotor und 3 kW. Besonders leistungsstark sind Diesel-Stromerzeuger mit großem Tankvolumen als stationäre Stromgeneratoren oder angepasstem Tank als mobile Stromquelle.
    2. Die Mobilität richtet sich nach Maßen und Gewicht. Achte bei größeren und schwereren Generatoren darauf, dass Rollen vorhanden sind, mit denen du den Stromerzeuger bewegen kannst.
    3. Die Lautstärke ist bei Dieselmotoren am größten. Sind die Gehäuse entsprechend gedämmt, senkt das den Lautstärkepegel.
    4. Die Betriebsdauer wird durch die Größe des Tanks – wenn Stromerzeuger Benzin oder Diesel nutzen – und nach dem Verbrauch bestimmt. Hersteller geben Durchschnittswerte zwischen 4 und 20 Stunden an. Arbeitest du mit energieintensivem Werkzeug, ist mit einer kürzeren Betriebsdauer zu rechnen.
    5. Die Wartung ist bei Benzin- und Dieselgeräten höher als bei Sonnenkollektoren.
    6. Extras wie E-Starter, Eco-Modus, Spannungsmesser und Kapazitätsinformationen als LED-Anzeige erleichtern den Betrieb.
    7. Steckdosen sollten in ausreichender Anzahl am Gerät vorhanden sein. Ein USB-Anschluss zahlt sich aus.
    8. Ein Inverter Stromerzeuger garantiert dir Qualitätsstrom mit gleichbleibender Frequenz. Willst du deinen Laptop oder andere sensible Geräte anschließen, solltest du auf Inverter-Technologie setzen. Ein E-Start mit Zündschlüssel ersetzt das aufwendige Starten des Motors per Zug.
    9. Automatische Spannungsregler wie der automatische Voltregler (AVR) kontrollieren die Spannung und gleichen Schwankungen aus. Während Inverter auf Leistungen zwischen 4 und 6 kW beschränkt sind, lassen sich AVR bei leistungsstärkeren Generatoren einsetzen.
    10. Sind Inverter oder Notstromaggregate mit dem Hausnetz verbunden, können sie sich bei Stromausfall automatisch anschalten und im Smart Home online per App gesteuert werden.


    Für die Versorgung eines Einfamilienhauses genügen bereits 2000 kW. Am besten entscheidest du dich für eine Transferschalter-Automatik, die mit der Hausleitung verbunden ist und einen Inverter Stromerzeuger oder eine AVR. Auf diese Weise werden Elektrogeräte nicht gefährdet. Setzt du bei deinem Notstromaggregat Benzin oder Diesel als Treibstoff ein, denke an die Bevorratung. Du brauchst etwa 0,4 Liter Dieselkraftstoff oder 1,25 Liter Benzin pro Stunde, um 1000 Watt zu erzeugen.

    Für gängige Inverter, die du nicht an das Stromnetz anschließt, brauchst du keine Zulassung. Achte darauf, dass alle mit einem Verbrennermotor ausgestatteten Aggregate im Außenbereich aufgestellt werden und nutze den Erdspieß zur Erdung. Die Verbindung zum Haus erfolgt mit einer zu installierenden Außensteckdose. Überlastschalter und Ölmangelsicherung tragen zum Schutz bei. Denke außerdem an die regelmäßige Wartung.

    Wähle einen Stromerzeuger nach deinen Bedürfnissen. Es ist nicht sinnvoll, eine möglichst hohe Wattzahl zu erzielen. Die Generatoren sollten vor allem kompatibel sein. Ist der Stromerzeuger für die vorgesehene Nutzung zu schwer und zu groß, nutzt er dir nichts.

    Bei Lidl den passenden Stromerzeuger kaufen

    Ein Stromgenerator für den Campingplatz, ein Inverter-Generator für das Ferienhaus oder ein Hochleistungsgerät für die Baustelle mit Dieselmotor? Schau dich online bei Lidl um und finde genau den tragbaren Stromerzeuger, den du brauchst. Unabhängig vom Netz hast du immer genug Power zum Aufladen deines Tablets oder für die Bohrmaschine.