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Segways & Balanceboards

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    Balance-Board und Segway: So viel Spaß macht Fortbewegung selten

    Seit dem Filmklassiker „Zurück in die Zukunft“ träumen wir vom Hoverboard. Das Balance-Board bringt uns diesem Traum ein Stück näher. Zwar fehlt es noch am Luftkissen, doch mit den rasanten Rädern und dem starken Motor geht es mit dem gleichen futuristischen Gefühl voran. Kein Wunder, dass es bei Kids ein absoluter Renner ist. Wer mit Spaß und Balance von A nach B kommen möchte, sollte einen Segway bestellen.

    Wie funktionieren Balance-Board und Segway?

    Anders als etwa beim Scooter bzw. Tretroller entsteht die Fortbewegungsenergie bei einem Balance-Board oder Segway nicht durch das Abstoßen vom Asphalt, sondern durch einen Mix aus Körperhaltung und Akku:

    • Beim Segway-Scooter imitiert ein Balancesystem das menschliche Zusammenspiel von Hirn und Fuß: Wer sich nach vorne lehnt, macht automatisch einen Schritt nach vorn, um nicht zu fallen. Der Segway-Elektro-Scooter registriert, dass sich der Fahrer nach vorn lehnt und startet so den Rollvorgang. Lehnt er sich zurück, wird gebremst.
    • Das Balance-Board setzt ebenfalls auf dieses Prinzip, verzichtet allerdings auf die Lenkstange. Daher auch der Name. Das Board macht es zwar etwas herausfordernder, die Balance zu halten und es nur über Hüftbewegungen und den Oberkörper zu steuern, doch darin besteht der Spaßfaktor. Gleich-zeitig ist ein Balance-Board deshalb wesentlich kompakter.

    Segway ist übrigens ein Markenname, der sich schnell zur Bezeichnung für die gesamte Geräteklasse mit Balance-Steuerung entwickelt hat. Der Begriff wird meist als Abgrenzung zum nahen Verwandten E-Scooter genutzt.

    Nach welchen Kriterien sollte ich Balanceboard oder Segway kaufen?

    Balancespaß für alle! Erwachsene und Kinder lieben ihre balancierenden Fortbewegungsmittel. Doch es gibt wichtige Kriterien, nach denen du einen Segway oder ein Balanceboard kaufen solltest. Denn die Geräte sind außergewöhnlicher als etwa Fahrräder oder Skateboards:

    • Altersgruppe: Das Hoverboard ist aufgrund seiner typischen Bauweise hervorragend für Kinder geeignet, zumal es ein strenges Maximalgewicht von rund 120 kg besitzt. Der Segway ist wegen seiner Größe und den möglichen Geschwindigkeiten eher von Erwachsenen zu nutzen.
    • Reichweite: Da beide Scooter mit Akku betrieben werden (und nur damit funktionieren), muss die Powerzelle eine möglichst große Leistung mitbringen. Sonst heißt es tragen! Bisher ist die Technik noch endlich, die Ladezeit (um zwei Stunden) ist länger als die Betriebsdauer pro Ladung. Der Segway hat jedoch etwas mehr Power.
    • Fahrgefühl: Dicke Reifen für stabiles Fahren, Sicherheitsfunktionen zum Anfahren und Abbremsen und eine gummierte Trittfläche sollten sowohl beim Segway-Electro-Scooter als auch beim Balance-Board dabei sein.
    • Spaßfunktionen: LED-Lichter, Lautsprecher, App-Anbindung für Musik und GPS – moderne Hoverboards können viel mehr als fahren! Braucht man nicht unbedingt, macht aber mächtig Spaß!

    Worauf muss ich bei Segway und Balance-Board achten?

    Gemütlich vor sich hingleiten? Von wegen! Selbst Balance Boards für Einsteiger können schon

    mal 15 km/h und mehr erreichen. Größere Modelle und Segways schaffen locker bis zu 25 km/h. Das ist gerade für jüngere Nutzer nicht ohne. Protektoren und Helme sind daher Pflicht, auch wenn es dafür kein Gesetz gibt! Das gilt auch für Erwachsene.

    Außerdem gilt die Straßenverkehrsordnung – Balance-Boards dürfen nur auf nicht öffentlichen Plätzen unterwegs sein. Auf der Straße oder dem Gehweg haben sie nichts verloren.

    Segways werden aufgrund ihrer Konstruktion etwas anders bewertet. Sie dürfen am Straßenverkehr teilnehmen, allerdings nicht nebeneinander. Sie dürfen nur auf Fahrradweg oder Fahrbahn genutzt werden, nicht aber auf dem Fußweg. Und: Segways sind erst für Fahrer ab 14 Jahren erlaubt!