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Kindersitze & Babyschalen

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    Kindersitze & Babyschalen kaufen: Diese Aspekte sind zu beachten

    Inhalt


    1. Warum braucht ein Kind einen Kindersitz?
    2. Welcher Kindersitz ist der richtige?
    3. Welches Gurtsystem ist das beste?
    4. ISOFIX oder Gurtinstallation?
    5. Welche Eigenschaften sollte ein Kindersitz haben?
    6. Wo sollte das Kind im Auto sitzen?
    7. Drei kaufentscheidende Tipps

    Warum braucht ein Kind einen Kindersitz?

    Für Erwachsene ist es eine Selbstverständlichkeit, sich vor der Fahrt mit dem Auto anzuschnallen, denn Sicherheitsgurte im Auto schützen im Falle eines Unfalls vor schlimmeren Verletzungen. Allerdings sind die Sicherheitsgurte im Auto auf den erwachsenen Körper ausgelegt. Kinder können im Zweifelsfall durch den Gurt einen größeren Schaden davontragen. Mithilfe eines Kindersitzes, der zum Gewicht und zur Größe des Kindes passt, wird dieses Problem gelöst.

    Einige Kindersitze sind dabei in ihrer Nutzungsdauer beschränkt, andere wiederum wachsen mit dem Kind mit und sind daher über mehrere Jahre verwendbar. Daher gibt es für jedes Kind den richtigen Kindersitz! Für Babys sind Kindersitze erst geeignet, wenn die Kleinen ihren Kopf selbstständig aufrechthalten können. Daher wird für Neugeborene eine Babyschale benötigt. Sowohl beim Kindersitz als auch bei der Babyschale ist der richtige Einbau zu beachten. 33% der Kindersitze werden falsch eingebaut oder die Gurte werden nicht fest genug gezogen. Allerdings kann bei einem falschen Einbau keine ausreichende Sicherheit gewährleistet werden.

    In Deutschland ist es gesetzlich vorgeschrieben, dass Kinder bis 12 Jahre oder bis zu einer Körpergröße von 150 cm mit einem passenden Kindersitz oder einer Sitzerhöhung gesichert werden. Zudem ist darauf zu achten, dass der Kindersitz ein gültiges Prüfsiegel aufweist.

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    Welcher Kindersitz ist der richtige?

    Je nach Größe, Gewicht und damit auch Alter des Kindes wird ein anderer Autokindersitz benötigt, um die Sicherheit zu garantieren. Bereits Neugeborene können mit dem richtigen Zubehör ohne Probleme und vollkommen sicher im Auto mitfahren. Generell sind die Angaben auf den Prüfsiegeln der Kindersitze zu befolgen, die nach UN ECE Reg. 44 durch das Gewicht und bei den i-Size Kindersitzen nach UN ECE Reg. 129 durch die Körpergröße angegeben sind. Die Zulassungskriterien sind in sogenannte Normgruppen eingeteilt, wobei jede Gruppe eine bestimmte Gewichts- oder Altersklasse umfasst, sodass auf einen Blick deutlich wird, für welche Kinder der jeweilige Kinderautositz zugelassen bzw. geeignet ist. Der Wechsel zum größeren Modell der nächsten Gruppe sollte immer dann erfolgen, wenn das Kind aus dem alten Sitz herausgewachsen ist.

    Normgruppen

    Darüber hinaus gibt es auch mitwachsende Kindersitze, die mehrere Normgruppen in einem vereinen und durch eine verstellbare Kopfstütze und Rückenlehne eine hohe Sicherheit für das Kind gewährleisten. Mitwachsende Kindersitze bieten den Vorteil, dass sie über mehrere Jahre mit dem Kind „mitwachsen“ und somit über eine längere Nutzungsdauer verfügen, ohne das Kind einzuschränken.

    Babyschale

    Babyschalen gehören zur Gruppe 0/0+ der Kindersitze. In ihnen können Neugeborene und Kleinkinder bis zu einem Gewicht von 13 kg und einer Körpergröße von circa 85 cm besonders sicher transportiert werden. Um den Schutz aufrechtzuerhalten, sollte die Babyschale erst dann mit einem größeren Modell ausgetauscht werden, sobald der Kopf des Kindes über die Schale hervorragt. Während der Fahrt sollte der Transportgriff der Babyschale immer nach oben zeigen. So bietet er im Falle eines Unfalls zusätzlichen Schutz. Der Neigungswinkel der Babyschale beträgt idealerweise zwischen 45 und 65°, um einen ausreichenden Schutz in einer Unfallsituation zu garantieren.

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    Babys und Kleinkinder bis circa 85 cm Körpergröße sollten in ihren Babyschalen unbedingt entgegen der Fahrtrichtung transportiert werden. Der ADAC empfiehlt den rückwärtsgerichteten Transport bis zum Alter von mindestens 2 Jahren, gemäß der neuen i-Size-Norm ist diese Art der Ausrichtung bis zum 15. Lebensmonat Vorschrift. Der Grund dafür sind die Proportionen von Kleinkindern: Ihr Kopf ist im Verhältnis zu ihrem Körper viel größer und schwerer. Auch bei Kleinkindern bis zu 4 Jahren und einem Gewicht von 18 kg (Gruppe 1) wird es empfohlen, einen rückwärtsgerichteten Kindersitz zu verwenden. Sogenannte Reboarder können auch rückwärtsgerichtet eingebaut werden. Im Gegensatz zur Babyschale ist es nicht verpflichtend, einen Kindersitz der Gruppe 1 entgegen der Fahrtrichtung im Auto zu montieren, allerdings sollten Kinder zu ihrem eigenen Schutzmöglichst lange rückwärtsgerichtet im Auto transportiert werden.


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    Die Knochen und Nackenmuskulatur eines Babys sind noch nicht vollständig ausgebildet und können den relativ schweren Kopf nicht ganz von alleine halten. Wird das Kind vorwärtsgerichtet transportiert und schaut im Falle eines Aufpralls in Fahrtrichtung, wirken enorme Kräfte auf den sehr empfindlichen Kopf ein, sodass er nach vorne geschleudert wird. Vorwärtsgerichtete Babyschalen und Kindersitze können die Wucht eines Aufpralls nicht genug abfedern. Dies kann im Falle eines Unfalls zu ernsthaften Kopf- und Nackenverletzungen oder im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Daher ist es besonders wichtig, Neugeborene und Kleinkinder entgegen der Fahrtrichtung zu transportieren.

    Kindersitz

    Gruppe 0+/1 und 1

    Der anschließende Autokindersitz nach der Babyschale ist ein Kindersitz der Gruppe 1 für Kinder mit einem Gewicht zwischen 9 und 18 kg und einer Körpergröße von 80 bis 105 cm Der Hauptunterschied zwischen den verschiedenen Kindersitzen liegt neben der Größe in der Art des Sicherungssystems: Eltern haben die Wahl zwischen den sogenannten Hosenträgergurten und einem Fangkörpersystem, bei dem der Körper durch ein integriertes Tischchen vor dem Bauch gesichert wird.


    Oft stellen Eltern sich die Frage, wann zu einem nächstgrößeren Kindersitz gewechselt werden sollte. Generell gilt: Das Kind ist aus dem Sitz herausgewachsen und braucht einen neuen Kindersitz, sobald sich die Schultern des Kindes 2 cm oberhalb der Öffnung für die Schultergurte befinden.


    Einige Kindersitze können in beide Fahrtrichtungen und damit auch rückwärtsgerichtet eingebaut werden (Reboardersitze). Dies bietet den Vorteil, dass das Kind sicher entgegen der Fahrtrichtung transportiert werden kann. Sobald die Muskulatur des Kindes ausreichend entwickelt ist, kann der Sitz leicht ummontiert werden, sodass das Kind sicher vorwärtsgerichtet transportiert werden kann.


    ADAC-Empfehlung

    Der ADAC empfiehlt den rückwärtsgerichteten Transport bis zum Alter von mindestens 2 Jahren.


    Gruppe 1/2/3

    Der Kindersitz der Gruppe 1/2/3 kann für ein Baby ab ca. 9 Monaten bis hin zum 12 Lebensjahr genutzt werden. Daher verfügt diese Kindersitzgruppe über eine besonders lange Lebensdauer. Die mitwachsenden Kindersitze verfügen in der Regel über eine höhenverstellbare Rückenlehne und Kopfstütze, sodass der Kindersitz mit dem Kind „mitwächst“ und sich stets an die Größe des Kindes anpasst.


    Gruppe 2/3 mit Rückenlehne

    Die Kindersitzgruppe 2/3 ist für Kinder von 3,5 bis 12 Jahre geeignet, die eine Körpergröße zwischen 100 und 150 cm aufweisen (i-Size) und sich in der Gewichtsklasse von 15-36 kg befinden. In dieser Gewichtsklasse wird das Kind bereits durch den normalen Autosicherheitsgurt gesichert und braucht lediglich die Erhöhung, damit der Gurt an der richtigen Stelle sitzt. Wichtig beim Kauf der Sitzerhöhung ist die richtige Gurtführung: Der Sicherheitsgurt am Becken muss durch große Gurthaken geführt werden, damit er beim Aufprall nicht in den Bauchbereich rutschen und dort für Verletzungen sorgen kann.

    Sitzerhöhung ohne Rückenlehne ab 15 kg

    Sitzerhöhungen ohne Rücken- & Schlafstützen der Gruppe 2/3 – sind für Kinder ab 15 kg zugelassen. Dennoch ist es wichtig, vor Verwendung einer Sitzerhöhung sicherzustellen, dass das Kind bereits über die richtige Statur verfügt, sodass der 3-Punkt-Sicherheitsgurt optimal am Körper sitzt. Sobald das Kind 12 Jahre alt ist oder die Mindestgröße von 150 cm erreicht hat, kann auf eine Sitzerhöhung verzichtet werden.

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    Welches Gurtsystem ist das beste?

    Infografik, die die drei verschiedenen Gurtsysteme beim Autokindersitz vergleicht.

    Je nach Größe des Kindes und der Art des Sitzes ist ein anderer Gurt empfehlenswert.

    Bei der Wahl des passenden Kindersitzes muss auch eine Entscheidung für oder gegen ein bestimmtes Gurtsystem getroffen werden. Für Babyschalen sollte ein 3-Punkt-Gurt gewählt werden. Es hält das Baby sicher in seiner Position und lässt sich leicht straffziehen. Bei Kindersitzen für Kleinkinder bietet sich ein 5-Punkt-Hosenträgergurt an. Durch die zusätzlichen Gurte verteilt sich der Druck im Falle eines starken Abbremsens gleichmäßiger auf den Körper. Im Falle eines Aufpralls wird das Kind zudem sicher im Sitz gehalten und nicht herausgeschleudert. Sobald das Kind groß genug für eine Sitzerhöhung ist, muss kein gesonderter Gurt mehr zum Einsatz kommen. Wenn die Sitzerhöhung die richtigen Maße hat, schützt der Fahrzeuggurt das Kind ideal und verteilt die Aufprallkräfte so, dass so wenig Schaden wie möglich entsteht.

    ISOFIX oder Gurtinstallation?

    Auch der beste Kindersitz mit dem richtigen Gurt nützt nichts, wenn der Sitz nicht fachmännisch und sicher im Auto installiert wird. Grundsätzlich lassen sich zwei Arten der Befestigung unterscheiden: die klassische Gurtinstallation und ISOFIX. Bei ISOFIX handelt es sich um ein spezielles Einbausystem, mit dem die geeigneten Kindersitze schnell und sicher installiert werden können. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das Auto mit ISOFIX ausgestattet ist, da für die Installation spezielle Befestigungsösen im Wagen benötigt werden. Sind diese vorhanden, sollte ISOFIX immer der Gurtinstallation vorgezogen werden, da hier beim Einbau des Kindersitzes weniger Fehler gemacht werden können und somit das Risiko für das Kind im Falle eines Unfalls sinkt.

    Welche Eigenschaften sollte ein Kindersitz / eine Babyschale haben?

    Sicherheit hat beim Kauf eines Kindersitzes höchste Priorität. Aber auch der Komfort spielt eine nicht zu unterschätzende Rolle. Nur wenn das Kind auch gerne im Kindersitz sitzt, wird die Autofahrt entspannt und sicher.

    • Sitzverkleinerung: Beim Kauf einer Babyschale sollte darauf geachtet werden, dass diese eine Sitzverkleinerung enthält. Damit kann das Baby sicher in der Babyschale positioniert werden und bequem reisen.
    • Seitenaufprallschutz: Viele Unfälle werden durch einen seitlichen Aufprall verursacht. Ein robuster und zuverlässiger Seitenaufprallschutz sollte daher unbedingt Bestandteil des Kindersitzes sein. Die zusätzliche Polsterung im Kopfbereich bietet extra Schutz. Der Seitenaufprallschutz ist zudem Bestandteil der neuen i-Size-Regulierung und entspricht somit den neuesten Prüfstandards.
    • Verstellbare Rückenlehne, Sitzfläche und Kopfstütze: Je individueller der Kindersitz eingestellt werden kann, desto besser. Vor allem eine verstellbare Kopfstütze ist entscheidend, um den empfindlichen Kopf- und Nackenbereich optimal schützen zu können.
    • Armelehne: Sitzerhöhungen sollten im Idealfall über kleine Armlehnen verfügen. Diese steigern nicht nur den Sitzkomfort des Kindes, sondern halten den Sicherheitsgurt zusätzlich an seinem Platz.
    • Stützfuß: Einige Kindersitzmodelle besitzen einen Stützfuß. Dieser schützt die Kinder zusätzlich im Falle eines Unfalls.

    Wo sollte das Kind im Auto sitzen?

    Die Sitze auf der Rückbank sind der sicherste Ort, um einen Kinderautositz im Auto zu platzieren. Vor allem die Mitte der Rückbank gilt als besonders sicher, da sich der Kinderautositz dort am weitesten entfernt von einem potenziellen Aufprall befindet. Besteht aufgrund einer erhobenen Rückbank in der Mitte keine Möglichkeit den Kindersitz dort zu platzieren, sollte der Platz hinter dem Beifahrer gewählt werden, da die Fahrerseite am häufigsten von Unfällen betroffen ist. Zudem bietet der Platz hinter dem Beifahrer den Vorteil, dass das Kind in den meisten Fällen auf der Seite des Fußwegs aus- und einsteigt. Grundsätzlich ist es für Kinder unter 12 Jahren nicht empfehlenswert, den Kindersitz auf dem Beifahrersitz zu platzieren, da sich das Kind dort am nächsten zum Platz mit der höchsten Aufprallwahrscheinlichkeit befindet.

    Wichtig bei Babyschalen auf dem Beifahrersitz

    Wenn die Babyschale rückwärtsgerichtet auf dem Beifahrersitz installiert wird, muss der Airbag unbedingt ausgeschaltet sein. Geht der Airbag des Beifahrersitzes im Falle eines Aufpralls auf, wird das Kind eingequetscht oder sogar in den Wagen geschleudert – es besteht Lebensgefahr. Entsprechende Warnzeichen sind oftmals am Armaturenbrett oder Handschuhfach des Wagens zu finden. Sollte das Abschalten des Airbags nicht möglich sein, was bei einige älteren Autos der Fall ist, darf die Babyschale keinesfalls auf dem Beifahrersitz platziert werden.

    Drei Tipps für den Kauf von Autokindersitzen

    Tipp 1: Sicherheitssiegel beachten

    Seit April 2008 gibt es neue Vorschriften hinsichtlich der Prüfsiegel für Kindersitze. Kindersitze, die nicht die Prüfnorm UN ECE Reg. 44/03 oder UN ECE 44/04 aufweisen, erfüllen nicht die aktuellen Sicherheitsanforderungen und dürfen daher nicht mehr verwendet werden. Parallel dazu wurde die neue Richtlinie UN ECE Reg. 129 („i-Size“) im Juni 2013 verabschiedet, sodass jetzt beide Richtlinien bestehen und gelten. Welche Prüfnormen der Kindersitz erfüllt, zeigt ein Blick auf das orangefarbene Zulassungsetikett.

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    1. Die letzten zwei Ziffern müssen 04 oder 03 lauten. Bei den neuesten Kindersitzmodellen kann hier auch „i-Size“ oder R129 aufgeführt sein.
    2. Bei i-Size wird statt des Gewichts die Größe des Kindes als Referenz angegeben. Bei R44 wird zwischen drei Zulassungen unterschieden: universal, semiuniversal und fahrzeugspezifisch. Der Sitz muss unbedingt zum Fahrzeugtyp passen.
    3. Bei i-Size: Angabe des maximal zulässigen Gewichts des Kindes, bei R44: Gewichtsklasse
    4. Europäisches Prüfzeichen
    5. Kennzahl des Landes, in dem die Zulassung erfolgt ist.
    6. Zulassungsnummer, die anzeigt, welcher Sicherheitsstandard bei der Zulassung des Kindersitzes herangezogen wurde.
    7. Fortlaufende Nummer des Sitzes
    8. Produktionsdaten
    9. Herstellerartikelreferenznummer
    10. EAN-Code
    11. Barcode
    12. Hersteller

    Tipp 2: Tests anschauen

    Vor dem Kauf eines Kindersitzes ist es hilfreich, verschiedene Tests miteinander zu vergleichen. Diese sollten möglichst aktuell sein, damit die Ergebnisse auch die neuesten Normen und Standards berücksichtigen. Quellen für solche Tests sind zum Beispiel der ADAC oder die Stiftung Warentest, aber auch Fachmagazine wie zum Beispiel AUTO BILD. Beim Vergleich der Tests und Ergebnisse muss natürlich darauf geachtet werden, welche Aspekte untersucht wurden und welche Faktoren für die individuelle Auswahl entscheidend sind.


    Tipp 3: Empfehlungen einholen

    Gerade bei der großen Auswahl an Kindersitzen und Babyschalen kann es hilfreich sein, auf die Erfahrungen anderer Eltern zurückzugreifen. Tipps und Rezensionen aus dem Bekanntenkreis oder aus Foren erleichtern manchmal die Entscheidung für oder gegen ein Modell mehr als zahlreiche offizielle Tests. Vielleicht gibt ein befreundetes Elternpaar auch die Möglichkeit, die Handhabung und den Einbau des Kindersitzes einmal auszuprobieren, bevor er gekauft wird